Bei der DNA-Sequenzierung kommen unterschiedliche Analysemethoden (Sanger, NGS, Nanoporen, Pyrosequenzierung etc.) zum Einsatz, um die Nukleotidsequenz zu bestimmen, mit der ein bestimmtes Gen codiert ist.
Gemeinsam ist all diesen Methoden, dass jeweils geringste Durchflussraten gegeben sind, die eine präzise Regulierung ermöglichen. Jede Abweichung bei der Durchflusssteuerung kann die Endnutzer, aber auch die Hersteller, die Wartungsarbeiten anbieten, viel Zeit und kostbare Proben kosten.